Ist das nicht eine schöne Vorstellung: Als Bauherr sucht man sich einen Bauunternehmer, gibt ihm den Auftrag, ein Eigenheim zu bauen und bekommt am Ende der Arbeiten den Schlüssel zu seinem fertigen Haus übergeben. Ja, so weit die (etwas naive) Vorstellung zum Begriff des schlüsselfertigen Bauens. Dieser Begriff ist aber auch wirklich verführerisch positiv ausgefallen. Nicht einmal der Grad der Fertigstellung eines als schlüsselfertig bestellten Gebäudes ist bei einer symbolischen Schlüsselübergabe rechtlich festgelegt. Bezugsfertig muss das Haus dann also noch lange nicht sein.
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Der Computer und das Internet haben die Welt revolutioniert. Heutzutage gibt es elektronische Hilfestellungen in fast jedem Bereich des alltäglichen Lebens. Auch ein Handwerker muss nicht mehr alles mühsam per Hand ausfüllen, aufsetzen oder durch persönliche Kontrolle überwachen. Terminplanung, Kommunikation und Buchhaltung sind wohl die Bereiche, in denen einem Handwerksbetrieb die meiste Arbeitszeit verloren geht. Statt auf dem Bau oder in der Werkstatt müssen viele Stunden im Büro verbracht werden. Durch Software-Unterstützung – und dabei geht es nicht nur um kleinere Apps – wird all dies zeit- und kosteneffizienter sowie übersichtlicher geregelt.
Haben Sie auch schon einmal versucht, einen Handwerker zu finden? Das war nicht schwer, oder? Haben Sie auch schon einmal versucht, einen guten und zuverlässigen Handwerker zu finden? Da wird es schon ein wenig schwieriger. Für eine Suche gibt es natürlich mehrere Möglichkeiten. Man kann Familie, Freunde oder Bekannte fragen, ob sie jemanden kennen und auch empfehlen können. Wenn hier niemand einen guten Rat hat, der Handwerker wegen Zeitmangel passen muss oder der veranschlagte Preis einfach nicht zum gesteckten Budget passt, muss man sein Glück auf die altmodische Art in den Gelben Seiten, in der regionalen Handwerkskammer oder etwas zeitgemäßer im Internet suchen.