7,3 Quadratmeter misst das deutsche Bad im Durchschnitt. Fensterlose Räume, die eher einer Nasszelle eines günstigen Hotels als einem Badezimmer mit Wohlfühlfaktor gleichen, müssen aber nicht sein. Bei kleinen Bädern kommt es zwar oft auf jeden Zentimeter an, doch mit einer durchdachten Raumplanung und Gestaltung ein komfortabel wirkender Raum geschaffen werden. Mit ein paar kleinen Tricks kommt man der eigenen kleinen Wellnessoase näher als man denkt.
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Energiesparlampen stehen hoch im Kurs, genauso wie Stromsparleisten und Einspeisevergütung. Das ist löblich, denn jede Kilowattstunde Strom, die man heute nicht verbraucht, erspart uns und den nächsten Generationen die Lasten der Produktion von Strom aus fossilen Brennstoffen oder aus Kernenergie. Da kann man doch wirklich ruhigen Gewissens schlafen gehen, wenn man weiß, dass der Fernseher nicht mehr auf Standby steht und die Nachtlampe zum Lesen statt 50 Watt nur noch 5 Watt verbraucht. Doch was bringen diese Maßnahmen wirklich? Experten sehen das große Einsparpotential eher woanders.
Die Beziehung von Gebäuden zu Flüssigkeiten war rein technisch gesehen noch nie eine Leichte. Allzu häufig schon hat unkontrolliert eindringendes Wasser zu Schäden geführt, die eine Nutzung des Gebäudes unmöglich machten. Doch immense Schäden müssen nicht immer die Folge von immensen Wassermengen sein, denn auch steter Tropfen höhlt in diesen Fall den Stein unerbittlich. Verrottung von Bauteilen, Wachstum von Schimmelpilzen oder gar der Abriss von Gebäuden können die Konsequenz sein. Aber wie dichtet man Gebäude effektiv ab? Am Besten natürlich noch bevor der erste Tropfen in die Gebäudehülle eindringt. Wer weiß, wie sich die unzähligen Dichtstoffe unterscheiden, setzt sicher auf das richtige Produkt.
Wie bereits in früheren Beiträge zum Thema „Dach“ geschrieben (Ausbau des Dachbodens, Grundsätze des Dachbaus), müssen Dach(aus)bauten sorgfältig geplant und vorbereitet werden. Auch wenn einige Arbeiten mit etwas handwerklichem Geschick von Heimwerkern gemeistert werden können, so sollten doch Spezialisten für verschiedene Gewerke zu Rate gezogen werden. Aber mit wem spricht man da am Besten?
Fangen wir das neue Jahr doch mit etwas weniger bedeutsamen, aber nicht minder interessantem an: den Elektro- und Sanitärarbeiten. Ist der Rohbau endlich fertig und das Richtfest ohne große Zwischenfälle überstanden, geht es mit dem Rohausbau und Innenausbau des Hauses weiter. Hierzu gehört auch die Installation von Sanitär und Elektrik. Man sollte sich also zu diesem Zeitpunkt beispielsweise schon Gedanken über die Anzahl der Badezimmer oder das Aussehen der Küche gemacht haben und wissen, wo im Haus darüber hinaus elektrische Anschlüsse benötigt werden.