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In Zeiten steigender Energiekosten, ökonomischer Nachhaltigkeit und alternativer Energien rückt die Wirtschaftlichkeit von Haushaltsgeräten zunehmend in den Fokus der Öffentlichkeit. Immer häufiger möchte auch der aufgeklärte Verbraucher seinen Beitrag zur Energieeinsparung leisten. Und er kann sich mittlerweile bei seiner Auswahl energiesparender Haushaltsgeräte auf Energielabel wie A+, A++ oder A+++ verlassen. Diese Bewertungen sind teilweise ein zentrales Kaufkriterium für Waschmaschinen oder Geschirrspüler geworden. Gute Bewertungen erhalten dabei solche Geräte, die direkt an eine Warmwasserleitung angeschlossen werden können.

Energieeffizienz Gebäudetechnik

EU-Label für die Energieeffizienzklasse eines KühlschrankesWann gehen den europäischen Gesetz- und Verordnungsschreibern eigentlich die Plus-Zeichen aus? Irgendwann muss doch Schluss sein, oder? Erst war die sparsamste Energieeffizienzklasse für stromfressende Haushaltsgeräte die Klasse „A“. Dann hat man herausgefunden, dass man auch Geräte bauen kann, die weniger Strom verbrauchen. Da das Alphabet dummerweise keine Buchstaben vor dem „A“ bereithält, wurde notgedrungen der Buchstabe „A+“ erfunden. Danach kamen noch sparsamere Haushaltsgeräte der Energieeffizienzklasse „A++“ auf den Markt. Eine neue EU-Rahmenrichtlinie gibt jetzt für einige Gerätetypen sogar die Energieeffizienzklasse „A+++“ (mir 3 Pluszeichen!) als Maß aller Dinge vor.

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