Energieeffizienz war gestern. Was den Hauseigentümer oder Mieter von heute jedoch in zunehmendem Maße interessiert, ist ein gesundes Zuhause. Der Trend geht also zum gesunden Wohnen. Die konkreten Inhalte dieses Modeausdrucks können vielfältig sein. Schimmel, Schadstoffemissionen, Gerüche, Innenraumtemperaturen, Luftfeuchte, Nachhaltigkeit, CO2-Gehalt, Lärmbelästigung – you name it. Was aber stellt sich der interessierte Nutzer einer Immobilie, der Allergien und Krankheiten vermeiden will, unter gesundem Wohnen bzw. Wohngesundheit eigentlich vor? Eine Studie mit dem Namen ‚Gesund Wohnen‘, die das Sentinel Haus Institut über die Heinze GmbH hat durchführen lassen, gibt hier mehr Aufschluss.
Schlagwort: <span>Krankheit</span>
Schimmelpilze und deren Sporen gibt es überall und sie sind völlig ungefährlich! So, damit wäre dass jetzt auch einmal klar gestellt. Aber wie kommt es dann, man in Wohnungen und Gebäuden zu häufig ein so großes Problem daraus wird? Krankheiten sollen sie hervorrufen, die Bausubstanz schädigen. Das liegt daran, dass in Innenräumen die Konzentration von Pilzen und Sporen manchmal die Grenze des Ungefährlichen überschreitet. Die Folge davon kann die Unbewohnbarkeit von Gebäuden sein.