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Geöffnetes Fenster für frische LuftDie meisten von uns verbringen 90% unseres Lebens in Gebäuden. Genug Zeit also, um darin krank zu werden. Genug Grund also, um sich zu fragen, ob das eigene Haus gesund genug ist. Velux geht in Zusammenarbeit mit der Humboldt Universität in Berlin dieser Frage im ersten Healthy Homes Barometer nach und lässt Nutzer und Bewohner in ganz Europa den Komfort, die Umwelteinflüsse und den Energieverbrauch in und von unseren Gebäuden bewerten. Der Kanon*): Die Menschen wollen Gebäude, in denen sie komfortabel den Großteil ihres Lebens verbringen können. Das ist ihnen noch etwas wichtiger als ein geringer Energieverbrauch.

Gebäudetechnik Modernisierung

Energieklassen in einem symbolischen HausÜber die Genauigkeit der Berechnung von Energiekosten für Gebäude ist bisher schon viel geschrieben und diskutiert worden. Immer wieder wird bei solchen Diskussionen Kritik an der Realitätsnähe von Berechnungsergebnissen laut. Stimmen diese im Einzelfall nur zufällig, weil gewisse Randbedingungen durch Nutzungsgewohnheiten von Bewohnern eines Gebäudes ebenso zufällig getroffen wurden? Oder kann man wirklich von einem statistischen Mittel ausgehen? Doch wie breit deckt dieses dann auch Variationen im realen Verbrauch ab? Bei der Erarbeitung der Energieeinsparverordnung (EnEV) darf man neben dem berechneten Energiebedarf daher auch auf den tatsächlichen Energieverbrauch als Kennwert für die energetische Qualität eines Gebäudes zurückgreifen.

Energieeffizienz

Fenster bestehen aus ein paar Glasscheiben, einem Rahmen und ein paar Metallteilen. Und Fenster sind ein Witterungsschutz, mit dem man Tageslicht in ein Haus bekommt und gleichzeitg rausschauen kann. Das ist das, was ein normalsterblicher Hausbesitzer in einem Fenster sieht. Leider müssen Fenster aber auch irgendwann einmal eingebaut und eventuell auch wieder ausgebaut werden. Sollte dies im Rahmen der Sanierung eines Altbaus geschehen, kann der Bewohner mit Dreck, Lärm und Komforteinbußen rechnen. Oder er muss zeitweilig umziehen. Vorgefertigte Fensterelemente können hier Abhilfe schaffen.

Baukonstruktionen Modernisierung

Feuerwehrleute beim Betrachten eines brennenden Raumes mit RauchStellen Sie sich doch bitte einmal vor, dass Sie in einem brennenden Haus eingeschlossen sind. Kein schöner Gedanke, zugegeben. Doch woran machen Sie eine mögliche Lebensgefahr fest, die von einem Brand ausgeht? Von einem Entgegenschlagen von Flammen? Von der Hitzeentwicklung beim Brand? Von herabstürzenden Bauteilen? Dann haben Sie Angst vor Dingen, die Sie im Fall der Fälle aller Voraussicht nach nicht (mehr) erleben werden. Denn die meisten Menschen sterben bei Bränden durch die Folgen des Einatmens von Brandrauch. Untersuchungen zufolge sterben weniger als 20% der Brandopfer durch Verbrennungen.

Brandschutz