Mit dem Sommer kommt die Sonne. Naja, meistens jedenfalls. Und die Sonne und ihre Strahlen erwärmen. Luft, Gewässer, Autos, Häuser. Bei Häusern hält sich diese Erwärmung oft noch in Grenzen, solange man mit schweren – bzw. wärmespeichernden – Baustoffen und nicht allzu transluzent baut. Ein Bauteil von Häusern hat jedoch ein großes Problem mit den beiden vorgenannten Anforderungen, speziell wenn der Raum darunter bewohnbar ist: das Dach. Hier gibt es leichte Konstruktionen aus Holz, kaum Masse für eine gescheite Wärmepeicherung und für den bewohnbaren Zustand noch Fenster in den Dachflächen oder in Dachgauben. Willkommen Sonne, willkommen Wärme.
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Über das Thema Innenklima und Gesundheitsbelastung gab es ja schon ein paar Artikel. Schad- und Giftstoffe auf der einen Seite, Wärme und mangelnder Sauerstoff auf der anderen. Immerhin kann man gegen die beiden letztgenannten Aspekte etwas tun. Man muss nur für ein ausreichende Zufuhr an Frischluft sorgen, sinnvollerweise über eine Lüftungsanlage und diese am besten natürlich mit Wärmerückgewinnung. Will man aber nicht den Teufel mit dem Beelzebub austreiben, muss man durch Pflege und Wartung der Anlage sicherstellen, dass jederzeit saubere und hygienisch einwandfreie Luft in die Innenräume gelangt.
Ein Feuer im eigenen Haus ist so ziemlich das Schlimmste, was einem passieren kann. Was nicht den Flammen zum Opfer fällt, wird von der Feuerwehr ertränkt. Um sein eigenes Leben schützen zu können, muss man ein Feuer schon möglichst früh bemerken können. Hierfür sind Rauchmelder ein sehr gutes Hilfsmittel, denn sie schlagen bei korrektem Einsatz schon Alarm, bevor der Brand richtig ausgebrochen ist. So bleibt genügend Zeit, ein brennendes Haus noch verlassen zu können.
Rollläden können viel, mehr als man nach dem ersten Gedanken an sie vermuten möchte. Viele Menschen werden die Rollläden vor ihren Fenstern am Abend einfach herunterlassen und am Morgen wieder aufrollen, mit dem sicheren Wissen, dass sie so besser vor Einbrechern geschützt sind. Aber das ist nicht die ganze Wahrheit. Ein Rollladen ist mehr als nur ein Schutz der Privatsphäre. Speziell im Rahmen einer Verbesserung der Energieeffizienz von Gebäuden kommt Rollläden eine feine, aber nicht unbedeutende Rolle zu. Schließlich schützen Rollläden nicht nur vor neugierigen Blicken am Abend und in der Nacht.
Nach langen Wochen des Ringens zwischen den Ministerien ist vom BMVBS (Bauministerium) und vom BMWi (Wirtschaftsministerium) nun endlich ein Referentenentwurf zur Änderung der Energieeinsparverordnung (EnEV) vorgelegt worden. Länder und Verbände haben jetzt bis zum 12. November zu diesem Entwurf Stellung zu nehmen. Hier ist der Link zum Download des aktuellen Referentenentwurfs zur EnEV 2012/2013.
Neulich habe ich in einer Überschrift eines Artikels im Internet gelesen, dass unsere Hauptstadt Berlin bald den besten Flughafen Europas erhält. Berlin Brandenburg heißt er – passenderweise mit dem Kürzel „BER“ und dem Zusatz „Willy Brandt“. Ok, wie schwer soll das denn auch schon sein, wenn man durch den Abriss des Flughafens Berlin Schönefeld einen komplett neuen Flughafen als Ersatz für die altgedienten Flughäfen Tempelhof und Tegel präsentieren kann. Mit allem Schnickschnack und vielen netten technischen Feinheiten.
In den frostigen Wintermonaten denken viele sehnsüchtig an ihren letzten Urlaub zurück. Spanien, Thailand, Karibik. Viel Sonne, angenehme Temperaturen (ja, ok, vielleicht war es hier und da doch ein wenig zu warm…), Meer, Strand, Palmen. Und jetzt sitzen wird alle wieder im grauen Deutschland. Wie niederschmetternd! Doch den Hauch von Südsee gibt es auch für die heimischen Breitengrade. Möglich macht es ein Wintergarten. Bevor Eigenheim und Bewohner aber in behagliche Wärme und Licht eintauchen können, gilt es einiges zu beachten. Denn der Anbau eines Wintergartens ist nicht nur eine finanzielle Frage sondern muss auch behördlich genehmigt werden. Von daher sollte ein solches Projekt gut geplant und mit einem zuverlässigen Partner durchgeführt werden.
