Energieausweise für Gebäude sind in aller Munde, spätestens da bald die Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) wieder einmal verschärft werden sollen. Neben dem Gebäude als solchem gibt es seit längerem auch schon Energieausweise für Glühbirnen oder Elektrogeräte wie Kühlschränke oder Wäschetrockner. Nun fordert die EU auch entsprechende Energiekennzeichnungen für Fenster. Der Entwicklung solcher Energielabels hat sich das Institut für Fenstertechnik Rosenheim (ift) angenommen.
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Wenn es um die Einsparung von Energie in Gebäuden geht, ist ein ganz wichtiger Punkt die effektive Nutzung von Haushaltskleingeräten und Unterhaltungselektronik. Es ist zwar nicht so, dass diese den Löwenanteil am Energieverbrauch in Gebäuden ausmachen, aber zum einen ist es relativ kostengünstig hier zu sparen, da für eine Ersparnis häufig nur geänderte Nutzungsgewohnheiten notwendig sind, zum anderen ist Strom für die Umwelt eine teuere Energiequelle, da er verlustbehaftet und mit Schadstoffemissionen erst aus primären Energieträgern wie Kohle oder Atomkraft umgewandelt werden muss. Grund genug also, dass wir uns im 5. Teil der Reihe „Energiesparen für Jedermann“ auch diesen Thema widmen.