Sie wissen doch bestimmt, wie viel Liter Benzin Ihr Auto im Schnitt verbraucht, oder? Wissen Sie denn auch, wie viel Energie Ihr Haus zum Heizen verbraucht? Nein? Macht aber auch fast nichts, ich wüsste es aus dem Stegreif genauso wenig. Aber die jährlichen Heizkosten kann fast jeder beziffern. Dass die Heizkostenabrechnung jedoch regelmäßig viel zu hoch ausfällt, liegt nicht unbedingt an unkontrolliert steigenden Energiepreisen der Energieversorger. Man kann selber auch einiges tun, um unter Umständen ein paar Hundert Euro zu sparen. Und dafür muss man noch nicht einmal näher zusammen rücken oder den warmen Strickpulli ausgraben. Hier 10 gut gemeinte Tipps…
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Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn’s dem lieben Nachbarn nicht gefällt. So heißt das bekannt Sprichwort zwar, nur liegt es mir fern(st), an dieser Stelle einem lieben Nachbarn etwas zu unterstellen, schon gar keine Absicht! Allerdings kann Lärm aus der Nachbarschaft das Zusammenleben und nicht zuletzt das Wohlbefinden des Einzelnen gewaltig beeinträchtigen. Fernseher, Rasenmäher, Klaviere, Kinder, Haustiere und Gartenfeste sind hervorragend dazu geeignet, das Verhältnis zum Nachbarn nachhaltig auf’s Spiel zu setzen. Doch was kann man dagegen tun und was ist eigentlich erlaubt?
Was hat Sie dazu bewegt ein Haus zu kaufen? Oder eine Eigentumswohnung? Dafür gibt es wahrscheinlich genauso viele Gründe wie unterschriebene Kaufverträge. Das Web-Portal ImmobilienScout24 und der Baufinanzierer Interhyp haben in diesem Jahr zu dritten Mal die Kriterien untersucht, nach denen Männer und Frauen die Immobilie ihrer Träume bewerten. Über die normalen geschlechtsspezifischen Unterschiede und emotionale Gründe hinaus sind dabei einige Überraschungen aufgetaucht. Aber lesen Sie selbst, ob sich Ihre Wünsche und Ansprüche in der Untersuchung wiederfinden. Ich bin mir sicher, dass sie das tun.