Ich bin neulich über ein Konzept mit dem Namen ‚Trias Energetica‚ gestolpert, das ursprünglich an der niederländischen Universität in Delft entwickelt wurde und eine vernünftige Vorgehensweise beim Sparen von Energie in Gebäuden beschreibt. Das will ich natürlich niemandem vorenthalten. Die 3 Grundpfeiler dieses Konzeptes sollen in ihrer Konstellation zu Energieeinsparungen führen und die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern verringern. Das Prinzip dieses Konzeptes ist dabei genauso logisch wie einleuchtend.
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Tag Archiv für Energieträger
Trias Energetica
Gasheizung – Brennwert oder nicht?
Über den Stand der Heizungstechnik hatte ich in einem früheren Beitrag ja schon berichtet. Anlass genug, sich einmal etwas detaillierter mit dem meist genutzten Heiztyp in Deutschland zu befassen, der Gasheizung. Immerhin werden knapp die Hälfte aller deutschen Wohnungen und Wohngebäude mit den Energieträger Erdgas beheizt. Im Neubaubereich, in dem auch etwa die Hälfte aller Wohngebäude einen Erdgasanschluss erhält, kommt man um Brennwerttechnik dabei schon nicht mehr herum. Doch warum ist Erdgas eigentlich so beliebt und welche Punkte muss man speziell in Altbauten beachten, wenn man sich für eine Gasheizung mit Brennwerttechnik entscheiden will?
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Heizöltanks
Wird das jetzt ein Artikel, der sich selber schon überholt hat, bevor ich ihn geschrieben habe? Ich hoffe nicht. Allerdings befindet sich Heizöl als Energieträger in Deutschland zur Beheizung von Wohngebäuden deutlich im Abwärtstrend, jedenfalls wenn es um Neubauten geht. Im Gebäudebestand gibt es jedoch noch etliche Millionen Wohneinheiten, die mit Heizöl erwärmt werden. Und diese brauchen Vorratstanks, um das zu verbrennende Heizöl sicher für Mensch und Umwelt lagern zu können. Und die Sicherheit von Heizöltanks gegenüber Austritt des gelagerten Brennstoffes ist bei allen Produkten das oberste Gebot.
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Berechnung von Energiekosten
Über die Genauigkeit der Berechnung von Energiekosten für Gebäude ist bisher schon viel geschrieben und diskutiert worden. Immer wieder wird bei solchen Diskussionen Kritik an der Realitätsnähe von Berechnungsergebnissen laut. Stimmen diese im Einzelfall nur zufällig, weil gewisse Randbedingungen durch Nutzungsgewohnheiten von Bewohnern eines Gebäudes ebenso zufällig getroffen wurden? Oder kann man wirklich von einem statistischen Mittel ausgehen? Doch wie breit deckt dieses dann auch Variationen im realen Verbrauch ab? Bei der Erarbeitung der Energieeinsparverordnung (EnEV) darf man neben dem berechneten Energiebedarf daher auch auf den tatsächlichen Energieverbrauch als Kennwert für die energetische Qualität eines Gebäudes zurückgreifen.
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Wirtschaftlichkeit von Heizungssystemen

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