Brände in und von Gebäuden stehen leider allzu häufig auf dem Arbeitsplan von der Feuerwehr, speziell bei Gebäuden, in denen leicht entflammbare oder brennbare und womöglich noch umweltschädliche Stoffe gelagert sind. Lagerhäuser oder Produktionsstellen, auf die dieses zutrifft, sind immer noch ein heißes Eisen für die Feuerwehr, wenn es um die schnelle und effektive Bekämpfung eines Brandes geht. Häufig kann man die geballte Kraft der Flammen gar nicht schnell genug unter Kontrolle bekommen, bevor der Schaden allzu groß wird.
Monat: <span>März 2012</span>
Viel wurde bisher über die Pläne der Bundesregierung spekuliert und gezetert, in denen es darum gehen soll, den Hausbesitzer zum Dämmen von seinen Haus zwingen zu wollen. Doch wie soll dieser Dämmzwang in der Realität ausgeführt und kontrolliert werden und wie kann der Hausbesitzer sich von vornherein von der finanziellen Bürde der Sanierung befreien. Immerhin wird bei Nichtbefolgen mit einem Bußgeld in Höhe von 50.000 Euro gedroht. Im Folgenden gebe ich ein paar Hinweise zu den Rechten von Hausbesitzern für den Fall, dass man nicht der Meinung der Bundesregierung ist.


Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen beschränkt sich nicht allein auf Holzbaukonstruktionen, sondern bindet alle natürlichen, nachwachsenden Materialien in den Neubau, in die Gebäudesanierung, in den Ausbau und in das Energiekonzept eines Gebäudes ein. Dem Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen sind fast keine Grenzen gesetzt. Und wer mit nachwachsenden Rohstoffen baut, setzt nicht nur Ressourcen effizient ein, sondern wendet auch weniger Energie für Fertigung und spätere Bewirtschaftung auf. Gleichzeitig erhöhen Naturbaustoffe den Komfort und das gesundheitliche Wohlbefinden der Bewohner.

Flammschutzmittel sind in der heutigen Zeit wohl ein notwendiges Übel. Fast überall dort, wo im Bauwesen mit natürlicherweise brennbaren Materialien gearbeitet wird, wird deren Feuerbeständigkeit mit Flammschutzmitteln verbessert. Dabei müssen diese noch nicht einmal nur in Baustoffen wie Wärmedämmstoffen oder Montageschäumen vorkommen, man findet sie z.B. zudem in Einrichtungsgegenständen aus Kunststoff wie Polstermöbeln, Matratzen oder Teppichen oder auch in Elektrogeräten wie Monitoren, Fernsehern oder Kabeln. Dabei ist es gar nicht sicher, ob viele der eingesetzten Flammschutzmittel so ohne weiteres für die Gesundheit und die Umwelt unbedenklich sind. Immerhin steht fest, dass sie die Haut, die Atemwege oder Schleimhäute reizen können.