Schlagwort: <span>Bundesland</span>

Rauchmelder an einer WohnungsdeckeIn Großbritannien sind er seit 1992 gesetzlich vorgeschrieben, in den USA gibt es derartige Gesetze schon seit den 70er Jahren. Jetzt wird er auch bei uns zur Pflicht: der Rauchmelder im privaten Wohnraum. Dabei ist die Bedeutung von Rauchmeldern kaum zu unterschätzen. Wie schon in einem früheren Beitrag erwähnt, sterben 9 von 10 Opfern eines Feuers an den Folgen des Rauchs und nicht an den Flammen. Sie ersticken oft während sie schlafen. Eine frühe Warnung vor einem Feuer ist also lebenswichtig. Im Falles des Falles ist ein Rauchmelder also lebenswichtig.

Brandschutz Gebäudetechnik

Rauchmelder mit RauchEin Feuer im eigenen Haus ist so ziemlich das Schlimmste, was einem passieren kann. Was nicht den Flammen zum Opfer fällt, wird von der Feuerwehr ertränkt. Um sein eigenes Leben schützen zu können, muss man ein Feuer schon möglichst früh bemerken können. Hierfür sind Rauchmelder ein sehr gutes Hilfsmittel, denn sie schlagen bei korrektem Einsatz schon Alarm, bevor der Brand richtig ausgebrochen ist. So bleibt genügend Zeit, ein brennendes Haus noch verlassen zu können.

Gebäudetechnik

Die Fraktionen der CDU/CSU und der FDP haben Anfang Juni einen Gesetzentwurf vorgelegt, bei dem löblicherweise Maßnahmen zur energetischen Sanierung von Wohngebäuden staatlich bzw. steuerlich gefördert werden sollen. Im Begleitschreiben zum Entwurf heißt es, dass das anspruchsvolle Ziel einer nachhaltigen Verringerung der Treibhausgasemissionen bis 2020 ohne Atomkraft nur zu erreichen sei, wenn zusätzliche Anreize zur energetischen Gebäudesanierung geschaffen werden. Unter dem Punkt „Alternativen“ steht dann dort: Keine.

Förderprogramme Modernisierung