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Tribüne eines FußballstadionsDie Annahme von statischen Verkehrslasten ist unerlässlich für die Bemessung von Bauwerken. In Nichtwohngebäuden sind hierfür mehrere Kilonewton pro Quadratmeter anzusetzen. Es gibt allerdings auch Bauwerke, für die eine Betrachtung dynamischer Verkehrslasten notwendig ist. Bei Brücken können beispielsweise Fahrzeuge und Wind Schwingungen hervorrufen, die tunlichst beachtet werden sollten. Doch auch Menschen können dynamische Lasten induzieren. Viele Menschen, zugegeben, aber der Effekt ist erstaunlich.

Baukonstruktionen

Logo vom Deutschen Institut für Normung DINDen Stand der Technik sollen sie beschreiben, die Deutschen Industrie-Normen (DIN). Der Industrie einen Leitfaden an die Hand geben, welches Produkt wie aussehen sollte, damit es funktioniert. So weit, so gut. Eines der wesentlichen Probleme dabei ist aber, dass es 1000e dieser Normen für die Deutsche Industrie gibt, 2012 waren es über 33000. In der Baubranche sind es zwar entsprechend weniger, aber wer kann bei der Fülle der Neuerscheinungen jeden Monat noch nachhalten, ob er auch die neueste Ausgabe mit den aktuellsten Informationen und (nicht weniger wichtig) Vorgaben vor sich liegen hat. Wer nach veralteten Normen baut, kann schnell ein Problem bekommen.

Allgemein

Abdichtungen von Bauwerken gegen Feuchtigkeit sind ein ganz entscheidender Aspekt für deren Dauerhaftigkeit. Das spiegelt sich auch in der Anzahl diverser Normen, Vorschriften und Verordnungen zum Thema wieder. Sind Bauteile oder Anschlüsse von Bauteilen nicht ausreichend bzw. normgerecht abgedichtet, kann es zu Schäden am Bauwerk kommen, für deren Folgen ein KfZ-Sachverständiger nur einen Ausdruck kennt: Totalschaden. Fäulnis, Rost, Schimmel, Risse oder im schlimmsten Fall der Verlust der statischen Tragfähigkeit von Bauteilen sind dann nur die technischen Folgen; die finanziellen können weitaus gravierender sein.

Baukonstruktionen Feuchteschutz

Handwerker eilt herbei mit WerkzeugkastenWie immer im Leben kommt es auch bei der Arbeit mit Handwerkern auf den richtigen Umgangston an. Dabei geht es in erster Linie darum, Missverständnissen vorzubeugen und böse Überraschungen zu vermeiden. Immerhin werden Handwerker für ihre Arbeit bezahlt und der Kunde darf sicherlich eine einwandfreie Ausführung der Arbeit erwarten. Hierzu sollten allerdings schon Vorfeld der Zusammenarbeit gewisse Umgangsregeln definiert sein. Letzten Endes als Sicherheit für Handwerker und Kunden.

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