Fenster bestehen aus ein paar Glasscheiben, einem Rahmen und ein paar Metallteilen. Und Fenster sind ein Witterungsschutz, mit dem man Tageslicht in ein Haus bekommt und gleichzeitg rausschauen kann. Das ist das, was ein normalsterblicher Hausbesitzer in einem Fenster sieht. Leider müssen Fenster aber auch irgendwann einmal eingebaut und eventuell auch wieder ausgebaut werden. Sollte dies im Rahmen der Sanierung eines Altbaus geschehen, kann der Bewohner mit Dreck, Lärm und Komforteinbußen rechnen. Oder er muss zeitweilig umziehen. Vorgefertigte Fensterelemente können hier Abhilfe schaffen.
Kategorie: <span>Modernisierung</span>
Die Pilzsaison ist für dieses Jahr zwar schon vorbei (vielleicht gibt es noch den einen oder anderen Austernseitling zu ernten), aber das gilt nicht unbedingt für die Pilzarten, die sich an den Außenwänden von Gebäuden heimisch fühlen. Insbesondere an Fassaden, auf denen Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) aufgebracht wurden, gibt es in den letzten Jahren häufiger Fälle zu beobachten, bei denen sich die Putzoberfläche durch das Wachstum von Algen und Pilzen verfärbt – egal ob Neubau oder Altbau. Und der Grund dafür ist ausgerechnet im löblichen Bestreben der Menschen zu suchen, durch die Dämmung von Häusern Energie sparen zu wollen. Doch warum wächst dort überhaupt etwas an der Fassade und was kann man tun, wenn sich die Fassade des eigenen Hauses verfärbt?
Die Sanierung eines Altbaus ist nie einfach. Für den Bauherrn stellt sie häufig ein kostspieliges aber notwendiges Übel dar. Für den Planer kann sie je nach Aussagekraft der verfügbaren ursprünglichen Bauzeichnungen und anderer Unterlagen zu einer echten Herausforderung werden. Die Unterscheidung zwischen Massivbauweise und Holzbauweise ist da noch vergleichsweise einfach. Doch was befindet sich in einer solchen Decke, wie ist der Zustand der tragenden Elemente, was kann bzw. muss man bei einer Sanierung sanieren? Viele Fragen und die Antworten sind leider oft im Einzelfall zu suchen.
Türen sind eigentlich etwas, das wir in unserem Alltag für gegeben hinnehmen. Sie sind da und wenn man sie benutzen will, tut man es einfach. Doch Tür ist nicht gleich Tür. Es gibt viele verschiedene Arten von Türen, die sich mit ihren speziellen Eigenschaften jeweils für den Einsatz bei speziellen Anforderungen anbieten: Anschlagtüren, Falttüren, Drehtüren, Klapptüren, Falltüren, Schwingtüren oder Schiebetüren. Über die Vor- und Nachteile der letztgenannten Schiebetüren handelt dieser Beitrag. Wie funktionieren sie? Wo sind die Unterschiede zu anderen Türarten? Worauf muss man bei Kauf und Montage achten?
Haben Sie auch schon einmal versucht, einen Handwerker zu finden? Das war nicht schwer, oder? Haben Sie auch schon einmal versucht, einen guten und zuverlässigen Handwerker zu finden? Da wird es schon ein wenig schwieriger. Für eine Suche gibt es natürlich mehrere Möglichkeiten. Man kann Familie, Freunde oder Bekannte fragen, ob sie jemanden kennen und auch empfehlen können. Wenn hier niemand einen guten Rat hat, der Handwerker wegen Zeitmangel passen muss oder der veranschlagte Preis einfach nicht zum gesteckten Budget passt, muss man sein Glück auf die altmodische Art in den Gelben Seiten, in der regionalen Handwerkskammer oder etwas zeitgemäßer im Internet suchen. 
Sieht man sie, weiß man sofort Bescheid. Auch als Laie. Bausünden sind im Stadtbild einfach zu erkennen, weil sie so subjektiv bewertet werden wie lila Punkte auf grüner Krawatte oder Senf in der Schwarzwälder Kirschtorte. Dabei sollte man es doch eigentlich eher wie Jean-Jacques Rousseau, dem Schweizer Philosophen, halten: „Der Geschmack ist allen Menschen natürlich, sie haben ihn aber nicht alle in gleichem Maße.“ Das gilt selbstverständlich auch für Architekten und andere Berufsgruppen, die Häuser entwerfen. Die 
Einige haben es natürlich erhofft, manche sogar erwartet, für viele ist es aber wahrscheinlich doch eine Überraschung, dass die Bundesregierung den Inhalt der Novelle der Energieeinsparverordnung (EnEV) 2009, die entsprechend des Titels eigentlich noch im Jahr 2012 erscheinen soll, sogar auf Fakten und Analysen basiert. Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) hat nun in Zusammenarbeit mit dem BMVBS (Bauministerium) und dem BMWi (Wirtschaftsministerium) auf dem Infoportal Energieeinsparung 15 Begleitgutachten veröffentlicht, die als Grundlage des Referentenentwurf der EnEV 2012 dienen.