Wer die vorhandene Bausubstanz eines Gebäudes und den Zustand von Bauteilen untersuchen und näher bestimmen möchte, benötigt die richtige Messausrüstung für diese Aufgabe. Das alleinige in Augenscheinnehmen reicht oft nicht mehr aus, denn vielfach sind Informationen von Baustoffen und Bauteilen gefragt, die sich hinter der Oberfläche befinden. Menschen mit Röntgenblick haben hier klare Vorteile, doch Fachleute mit den richtigen Messgeräten können noch mehr untersuchen. Der Knackpunkt: destruktive Maßnahmen zur Untersuchung scheiden in den meisten Fällen aus. Alternativen sind dann beispielsweise:
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Über die Behaglichkeit des Lichts habe ich vor kurzen erst einen Post geschrieben. Dies ist jedoch nur ein Teil dessen, was der Mensch als Behaglichkeit in Räumen empfindet. Darüber hinaus gibt es noch die Parameter Luftqualität, Temperatur, Luftfeuchte, Luftgeschwindigkeit, Akustik bzw. Schall sowie Materialien und Farben. Wie wirken sich diese Einflussfaktoren der Behaglichkeit aber auf den Menschen aus? Und wie kann man die Behaglichkeit in Räumen verbessern? Dazu später mehr.
Weihnachtszeit, Behaglichkeit, Lichterzeit. Das gilt natürlich nicht nur wegen der obligatorischen Lichterketten, sondern vor allem auch wegen einer ausreichenden und angenehmen Beleuchtung von Innenräumen in der dunklen Jahreszeit. Licht, insbesondere Tageslicht, hat einen unglaublich großen Einfluss auf unseren Körper. Und da wir uns die meiste Zeit unseres Lebens in geschlossenen Räumen aufhalten, fallen hier der Ausnutzung von Tageslicht und dem Einsatz von Kunstlicht für eine angemessen Behaglichkeit eine große Bedeutung zu.



Irgendwie scheinen in den letzten Jahren alle und alles schlauer zu werden. Unsere Auto fahren schon fast von alleine, Roboter gewinnen im Schach gegen Großmeister, man macht den Big Bang im Modellmaßstab nach und hin und wieder hört man sogar Neuigkeiten über intelligente (Bau-)Stoffe. Die letzte Meldung, die ich darüber lesen konnte bezog sich auf Textilien. Thermoadaptiv sollen sie sein und auf diese Weise „mitdenken“.


Jemandem geht ein Licht auf. Man ist eine Leuchte. Sein Licht nicht unter den Scheffel stellen. Ganz schön helle sein. Das sind alles Ausdrücke, die Licht mit Intelligenz verbinden. Aber warum gibt es eigentlich kein intelligentes Licht? Also Licht, das hell und angenehm leuchtet, aber dennoch nicht viel Energie verbraucht und dessen Leuchtmittel eine lange Lebensdauer hat. Die EU will in den nächsten Jahren zwar Import und Verkauf herkömmlicher Glühbirnen verbieten, doch was bringen uns die Alternativen?