Energieeffizienz war gestern. Was den Hauseigentümer oder Mieter von heute jedoch in zunehmendem Maße interessiert, ist ein gesundes Zuhause. Der Trend geht also zum gesunden Wohnen. Die konkreten Inhalte dieses Modeausdrucks können vielfältig sein. Schimmel, Schadstoffemissionen, Gerüche, Innenraumtemperaturen, Luftfeuchte, Nachhaltigkeit, CO2-Gehalt, Lärmbelästigung – you name it. Was aber stellt sich der interessierte Nutzer einer Immobilie, der Allergien und Krankheiten vermeiden will, unter gesundem Wohnen bzw. Wohngesundheit eigentlich vor? Eine Studie mit dem Namen ‚Gesund Wohnen‘, die das Sentinel Haus Institut über die Heinze GmbH hat durchführen lassen, gibt hier mehr Aufschluss.
Monat: <span>März 2014</span>
Eigentlich will man als Autofahrer doch nur einsteigen und wegfahren. Leider spielt gerade im Herbst und im Winter das Wetter nur selten mit. Beschlagene Scheiben im feuchten Herbst, die das Gebläse erst einmal trocknen muss. Im Winter dann eine zugefrorene Windschutzscheibe, die freigekratzt werden will. Oder Schnee, der bei Eiseskälte vom Auto gefegt wird. Abhilfe kann hier eine Garage schaffen. Doch welche Art von Unterschlupf soll man wählen? Sind Fertiggaragen besser für das Auto? Oder lieber ein Carport? Fakt ist: Ob Garage oder Carport – beide Möglichkeiten haben Vor- und Nachteile.
Wird das jetzt ein Artikel, der sich selber schon überholt hat, bevor ich ihn geschrieben habe? Ich hoffe nicht. Allerdings befindet sich Heizöl als Energieträger in Deutschland zur Beheizung von Wohngebäuden deutlich im Abwärtstrend, jedenfalls wenn es um Neubauten geht. Im Gebäudebestand gibt es jedoch noch etliche Millionen Wohneinheiten, die mit Heizöl erwärmt werden. Und diese brauchen Vorratstanks, um das zu verbrennende Heizöl sicher für Mensch und Umwelt lagern zu können. Und die Sicherheit von Heizöltanks gegenüber Austritt des gelagerten Brennstoffes ist bei allen Produkten das oberste Gebot.
Mit Immobilienanzeigen wollen Makler oder Privatleute in der Regel Geld verdienen. Das ist an sich natürlich ein höchst ehrbares Vorhaben – wenn der Verkäufer denn die Sprache in der Annonce ehrlich verwendet und nicht zu Übertreibungen neigt. Um hier und jetzt nicht falsch verstanden zu werden: viele Makler lassen sich hier nichts zu Schaden kommen. Aber es gibt auch Anzeigen, die anders verstanden werden können, als sie geschrieben sind. Und genau darum geht es im Folgenden.
Die Aussage, dass Pflastersteine aus Stein gemacht werden, muss leider revidiert werden. Nun werden Pflastersteine auch aus Holz hergestellt, wobei man dann streng genommen auch von Pflasterholz reden sollte. Es wirkt schon ein wenig befremdlich, wenn man bekannte Formen für Pflaster sieht, die aus einem für diesen Zweck ungewöhnlichen Material wie Holz hergestellt sind. Auf der anderen Seite ist Holz natürlich kein Baustoff, den man noch nie als Bodenbelag gesehen hätte – aber eben nicht in diesen Formen. Eine ungewöhnliche Kombination aus Form und Material also und dennoch sehr attraktiv.