Energieeffizienz war gestern. Was den Hauseigentümer oder Mieter von heute jedoch in zunehmendem Maße interessiert, ist ein gesundes Zuhause. Der Trend geht also zum gesunden Wohnen. Die konkreten Inhalte dieses Modeausdrucks können vielfältig sein. Schimmel, Schadstoffemissionen, Gerüche, Innenraumtemperaturen, Luftfeuchte, Nachhaltigkeit, CO2-Gehalt, Lärmbelästigung – you name it. Was aber stellt sich der interessierte Nutzer einer Immobilie, der Allergien und Krankheiten vermeiden will, unter gesundem Wohnen bzw. Wohngesundheit eigentlich vor? Eine Studie mit dem Namen ‚Gesund Wohnen‘, die das Sentinel Haus Institut über die Heinze GmbH hat durchführen lassen, gibt hier mehr Aufschluss.
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… und ist Radon im Haus wirklich gesundheitsschädlich? Jedes Mal, wenn das Thema Radon im Bereich des Bauwesens angesprochen wird, kommt die Frage auf, wie gefährlich Radon im Innenbereich von Gebäuden nun wirklich ist. Sind es nicht nur Minenarbeiter, die aufgrund hoher Radonkonzentrationen an ihrem Arbeitsplatz unter Tage vermehrt Lungenkrebs entwickeln? Früher sicherlich schon, doch zeigen groß angelegte epidemiologische Untersuchungen, dass sich dies in vielen Ländern zu ändern scheint.