In Zeiten steigender Energiekosten, ökonomischer Nachhaltigkeit und alternativer Energien rückt die Wirtschaftlichkeit von Haushaltsgeräten zunehmend in den Fokus der Öffentlichkeit. Immer häufiger möchte auch der aufgeklärte Verbraucher seinen Beitrag zur Energieeinsparung leisten. Und er kann sich mittlerweile bei seiner Auswahl energiesparender Haushaltsgeräte auf Energielabel wie A+, A++ oder A+++ verlassen. Diese Bewertungen sind teilweise ein zentrales Kaufkriterium für Waschmaschinen oder Geschirrspüler geworden. Gute Bewertungen erhalten dabei solche Geräte, die direkt an eine Warmwasserleitung angeschlossen werden können.
Autor: <span>Stefan</span>





Wer sich schon mal in Zeitungen oder im Internet nach einem Mietobjekt oder Wohneigentum umgesehen hat, wird ihnen schon häufig über den Weg gelaufen sein: den Phrasen, mit denen Immobilienmakler Kunden zu einer Unterschrift auf einem Kauf- oder Mietvertrag überzeugen wollen. Natürlich müssen die Angebotstexte kurz und prägnant sein, doch so manche Beschreibung kann leicht missverstanden werden. Dem Makler sei hier selbstverständlich kein Vorwurf gemacht, er will doch immer nur das Beste für seine Kunden. Im folgenden also das kleine Makler-ABC der Wohnungsanzeigen.


Wenn man auf diese Steine schon nicht mehr bauen kann, auf welche denn dann? So sollte eigentlich die Frage auf das Ergebnis einer Bewertung der Stiftung Warentest lauten, die in der Zeitschrift ‚Finanztest‚ zum Thema ‚Qualität von Bausparverträgen‘ veröffentlicht wurden. Dieses Ergebnis besagt, dass Beratungen zum Abschluss von Bausparverträgen bei 4 der getesteten Bausparkassen durchschnittlich ‚mangelhaft‘ sind. Dem gegenüber steht allerdings nur die gleiche Anzahl mit ‚gut‘ bewerteter Bausparkassen. Getestet wurden je 7 Filialen von 22 Bausparkassen (ich wusste gar nicht, dass es sooo viele gibt…) mit dem simplen Auftrag, Angebote zur Finanzierung einer Modernisierung in Höhe von 50.000 Euro zu erstellen. Doch die Testkunden wurden mit allen nur denkbaren Fehlern konfrontiert.