Lehm ist ein Naturbaustoff, Lehm ist nachhaltig und ökologisch, Lehm als Baustoff ist gesünder als Bauen mit Beton oder Kalksandstein, Lehm sichert ein gesundes Innenklima. Soweit die Meinung vieler Experten zum Baustoff Lehm. Jetzt könnte allerdings ein neuer Aspekt hinzukommen: Lehm erhöht die radioaktive Strahlung in Fachwerkhäusern und Lehmhäusern über die empfohlene Grenze hinaus. Das jedenfalls mutmaßt man am Institut für Strahlenschutz des HelmholtzZentrum München nach ersten Untersuchungen an einem solchen Fachwerkhaus in Bayern.
Bau-Praxis Beiträgen
Lehm ist ein Naturbaustoff, Lehm ist nachhaltig und ökologisch, Lehm als Baustoff ist gesünder als Bauen mit Beton oder Kalksandstein, Lehm sichert ein gesundes Innenklima. Soweit die Meinung vieler Experten zum Baustoff Lehm. Jetzt könnte allerdings ein neuer Aspekt hinzukommen: Lehm erhöht die radioaktive Strahlung in Fachwerkhäusern und Lehmhäusern über die empfohlene Grenze hinaus. Das jedenfalls mutmaßt man am Institut für Strahlenschutz des HelmholtzZentrum München nach ersten Untersuchungen an einem solchen Fachwerkhaus in Bayern.
Kaum tragen die Bäume das erste Grün und kaum ist der Rasen nach einem kalten Winter vertikutiert und gedüngt, suchen sich die Heimwerker des Landes neue Herausforderungen. Do it yourself – also selbst ist der Mann – ist eben angesagt. Denn Arbeiten in Eigenleistung kosten nicht viel und machen oft auch Spaß. Wie wäre es mit ein Reinigen der Einfahrt unter Hochdruck? Oder mit einem neuen Anstrich der Fassade? Die Fenster müssten auch mal wieder geschliffen, gestrichen und abgedichtet werden. Und wie war das noch mit dem Ausbau des Dachgeschosses? Ein Raum nur für den Herrn des Hauses – da legt man doch gerne selber Hand an, oder? Aber dann bitte auch richtig!
Vermutlich werden einige Google-Suchende auf diesen Post gelockt, da Google einfach die Präpositionen ‚in‘ und ‚an‘ nicht auseinander halten kann. Hier – um das also am Anfang gleich zu sagen – geht es um Algen in Fassaden und nicht um Algen an Fassaden. Letzteres ist zwar in der letzten Zeit immer wieder von der Presse als das schäbige Bild von Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) angeprangert worden, doch die Technologie um Algen in der Fassade klingt um ein vielfaches interessanter. Auf der Internationalen Bauausstellung (IBA) in Hamburg wurde jetzt der Grundstein für ein Smart Material House gelegt, in dem solche Bioreaktorfassaden als Teil des Energiekonzeptes genutzt werden.
Der Inhalt des Referentenentwurfs zur Energieeinsparverordnung (EnEV) 2012 beinhaltet viel Platz für Diskussionen in Insiderkreisen, wenn die Meldung der ‚taz‚ sich als richtig erweist. Demnach haben das BMVBS (Bauministerium) und das BMWi (Wirtschaftsministerium) jetzt einen Entwurf für die Überarbeitung der EnEV erarbeitet, den zur Zeit noch die verantwortlichen Ressorts feinpolieren sollen. Nur bei Neubauten sind demnach Verschärfungen in Bezug auf das Energiesparpotential geplant. Zu wenig, wenn man die für 2020 gesteckten energiepolitischen Ziele noch erreichen will, wie auch der Naturschutzbund Deutschland (NABU) in einer ersten Stellungnahme kritisiert.
Es gibt tatsächlich Mitmenschen, die haben nicht nur ausgefallene sondern in höchstem Grad verrückte Ideen. Und einige dieser Mitmenschen haben es sich zur Aufgabe gemacht, verrückte Gebäude und insbesondere Hotels zu entwerfen. Weder bei der Gebäudehülle noch bei der Innenarchitektur scheinen der Formen-, Farben- und Themenfindung Grenzen gesetzt. Was dabei rauskommen kann, zeigen die folgenden Beispiele der verrücktesten Hotels der Welt – ein zweiter Teil und ein dritter Teil für die verrückten Hotels der Welt sind auch schon erschienen.
Salze gehören zu Gebäuden wie die Butter auf das Brot. Fast überall sind Salze enthalten. Jedes natürlich vorkommende flüssige Wasser kann als eine mehr oder weniger verdünnte Salzlösung angesehen werden. Auch alle porösen Bausteine, Mörtel und Putze beherbergen Salze in ihren Porenräumen. Und überall dort, wo Wasser durch ein poröses Material fließt und an einer Oberfläche verdunstet, gibt es immer mehr oder weniger starke Salzausblühungen.
Veröffentlichungen des Department of Materials Science and Engineering (DMSE) am Massachusetts Institute of Technology (MIT) zufolge bahnt sich in den kommenden Jahren eine Revolution bei der Herstellung von Baustoffen an. Forschern des Institutes soll es demnach gelungen sein, kohlenstoffhaltige Baustoffe wie Kalk, Stahl oder Kunststoffe mit Hilfe von Nanotechnologie synthetisch unter Verwendung des Kohlendioxids der Luft herzustellen. Damit werden gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: zum einen steht der Kohlenstoff in der Luft gratis zur Verfügung, zum anderen wird durch die Bindung von Kohlendioxid in Baustoffen der globalen Erwärmung durch den Treibhauseffekt entgegen gewirkt. Eine echte Revolution also.
Brände in und von Gebäuden stehen leider allzu häufig auf dem Arbeitsplan von der Feuerwehr, speziell bei Gebäuden, in denen leicht entflammbare oder brennbare und womöglich noch umweltschädliche Stoffe gelagert sind. Lagerhäuser oder Produktionsstellen, auf die dieses zutrifft, sind immer noch ein heißes Eisen für die Feuerwehr, wenn es um die schnelle und effektive Bekämpfung eines Brandes geht. Häufig kann man die geballte Kraft der Flammen gar nicht schnell genug unter Kontrolle bekommen, bevor der Schaden allzu groß wird.
Viel wurde bisher über die Pläne der Bundesregierung spekuliert und gezetert, in denen es darum gehen soll, den Hausbesitzer zum Dämmen von seinen Haus zwingen zu wollen. Doch wie soll dieser Dämmzwang in der Realität ausgeführt und kontrolliert werden und wie kann der Hausbesitzer sich von vornherein von der finanziellen Bürde der Sanierung befreien. Immerhin wird bei Nichtbefolgen mit einem Bußgeld in Höhe von 50.000 Euro gedroht. Im Folgenden gebe ich ein paar Hinweise zu den Rechten von Hausbesitzern für den Fall, dass man nicht der Meinung der Bundesregierung ist.