Es gibt tatsächlich Mitmenschen, die haben nicht nur ausgefallene sondern in höchstem Grad verrückte Ideen. Und einige dieser Mitmenschen haben es sich zur Aufgabe gemacht, verrückte Gebäude und insbesondere Hotels zu entwerfen. Weder bei der Gebäudehülle noch bei der Innenarchitektur scheinen der Formen-, Farben- und Themenfindung Grenzen gesetzt. Was dabei rauskommen kann, zeigen die folgenden Beispiele der verrücktesten Hotels der Welt – ein zweiter Teil und ein dritter Teil für die verrückten Hotels der Welt sind auch schon erschienen.
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Risiken gibt bei der Planung eines Bauvorhabens zuhauf. Eine umsichtige Planung sollte daher schon beim Baugrund beginnen, um die Lage des Grundwasser abschätzen zu können. Insbesondere dann, wenn man einen Keller plant. Leider wird diesem Bauteil weder vom Planer oder Architekten noch vom Bauherren häufig die nötige Aufmerksamkeit geschenkt. Doch Untersuchungen des Baugrundes zum Beispiel in Bezug auf Standfestigkeit oder auch auf Grundwasser sind vom Planer schon in der Entwurfsphase zu erbringen.
Die Fraktionen der CDU/CSU und der FDP haben Anfang Juni einen Gesetzentwurf vorgelegt, bei dem löblicherweise Maßnahmen zur energetischen Sanierung von Wohngebäuden staatlich bzw. steuerlich gefördert werden sollen. Im Begleitschreiben zum Entwurf heißt es, dass das anspruchsvolle Ziel einer nachhaltigen Verringerung der Treibhausgasemissionen bis 2020 ohne Atomkraft nur zu erreichen sei, wenn zusätzliche Anreize zur energetischen Gebäudesanierung geschaffen werden. Unter dem Punkt „Alternativen“ steht dann dort: Keine.
