Gesehen hat sie sicherlich schon jeder, diese mit Steinen gefüllten Drahtkörbe. Das Wort Gabione wird auch passenderweise aus dem italienischen mit „großer Käfig“ übersetzt. Eben ein Käfig, der Steinhaufen in Form bringt und hält. Aber das ist nur ein Teil der Wahrheit. So eine Gabione kann mehr als nur schön aussehen. Sie hat auch durchaus technischen Nutzen, wenn sie als Stützmauer oder zum Schallschutz eingesetzt wird. Hier gibt es einige Möglichkeiten, aber auch einige Vorgaben, die man besser beachten sollte.
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Gartenhäuser haben hier und da den zweifelhaften Nimbus eines Bretterverschlags oder einer Hütte aus Stahlblech. Oft werden auf ein paar Quadratmetern Rasenmäher und Brennholz oder bei ausreichend Platz auch Gartenmöbel aufbewahrt. Die Bauteile für Gartenhäuser in den verschiedensten Formen und Farben kann man als Bausatz in jeden Baumarkt erstehen und ihre Montage sollte für Heimwerker mit ein wenig handwerklichem Geschick kein großes Problem sein. Doch die sinnvolle Nutzung von Gartenhäusern in all ihrer Vielfalt wird schnell unterschätzt, weil der interessierte Kunde sich nur selten im Klaren darüber ist, was mit einem Gartenhaus alles möglich ist.
Fertiggaragen aus Beton sind – im Gegensatz zum Glauben Vieler – keine neumodische Erfindung, es gibt sie schon seit mehr als 50 Jahren. In dieser Zeit wurden die Modelle natürlich immer wieder überarbeitet, verbessert und perfektioniert. Qualität und Stabilität von Fertiggaragen sind heute unbestritten, gleichzeitig ist das Design ansprechend. Speziell die Größe ist für viele Käufer jedoch sehr entscheidend: Fertiggaragen gibt es sowohl als Mini-Version als auch als XXL-Garage, in der auch mehrere Fahrzeuge Platz finden. Die schlichte Grundform macht diese Garagen zu einem Klassiker, der nicht aus der Mode kommt und sich perfekt an den Baustil des Hauses anpasst.
Eigentlich will man als Autofahrer doch nur einsteigen und wegfahren. Leider spielt gerade im Herbst und im Winter das Wetter nur selten mit. Beschlagene Scheiben im feuchten Herbst, die das Gebläse erst einmal trocknen muss. Im Winter dann eine zugefrorene Windschutzscheibe, die freigekratzt werden will. Oder Schnee, der bei Eiseskälte vom Auto gefegt wird. Abhilfe kann hier eine Garage schaffen. Doch welche Art von Unterschlupf soll man wählen? Sind Fertiggaragen besser für das Auto? Oder lieber ein Carport? Fakt ist: Ob Garage oder Carport – beide Möglichkeiten haben Vor- und Nachteile.
Ein japanischer Himmelsbaum oder genauer gesagt der Sky Tree in Tokio stellt aus bautechnischer Sicht eine der schwierigsten Übungen dar, die man sich aussuchen kann. Mitten in einem Ballungsgebiet, ein Bauwerk von über 600 Metern Höhe, unglaublich schlanke Bauweise und dazu regelmäßige Erschütterungen durch Erdbeben – wer bitte traut sich denn an solch ein Projekt? Dafür müssen doch entweder die Not oder das Wissen unglaublich groß sein. In Tokio gilt dies für beides gleichermaßen.
Lange Zeit wurde das Erdbebenrisiko sozusagen als naturgegeben erachtet. Man ging wohl davon aus, dass die Folgen der Bodenbewegungen für die Bauwerke einfach hingenommen werden müssen. In den letzten Jahrzehnten lernte man dank intensiver Forschung immer besser, wie man die Erdbebensicherheit von Bauwerken deutlich erhöhen kann. Angesichts der (folgen-)schweren Erdbeben der letzten Jahre in Sumatra, Chile, Haiti und nun in Japan ist das bestimmt auch nicht zu früh.
Wahnsinn, diese Herbststürme! Man sollte meinen, dass Häuser in Deutschland stabiler sind als die Holzhütten in den USA, die beim jedem kleinen Tornado in die Luft gehen. Naja, immerhin werden die deutschen Häuser nicht direkt in ihre Einzelteile zerlegt, sondern rollen scheinbar nur so vor sich hin… und landen am Ende auf ihrem Dach. Moment! Häuser rollen? Und dann auf ihr Dach? Wie das denn?