Über das Thema der Bauwerkstrocknung hatte ich ja schon geschrieben. Wenn es nicht ganz schlimm mit dem Zustand eines Gebäudes bestellt ist oder nur prophylaktisch gehandelt werden soll, kann es zur Vermeidung von Bauschäden notwendig werden bzw. ausreichend sein, die Luft in Innenräumen zu entfeuchten. Oder zu befeuchten. Oder – wenn man es allgemein ausdrücken will – feuchtetechnisch zu konditionieren. Sinnvoll kann das beispielsweise in Schwimmbädern sein oder in Gebäuden wie Museen, in denen die Luftfeuchte auf einem konstanten Niveau gehalten werden soll.
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Gewollt oder ungewollt, die Existenz von unzulässig viel Feuchtigkeit in den Konstruktionen eines Gebäudes lässt sich oft kaum vermeiden. Ob Baufeuchte während des Bauprozesses, ob undichte Regenrinnen, ob aufsteigende Feuchte, ob Unwetter oder ob falsch angeschlossene Waschmaschinen, glücklich sind Eigner und Nutzer eines Hauses hierüber nie. Während Initialschäden an Einrichtungsgegenständen durch direkten Kontakt mit Wasser nahezu unvermeidlich sind, kann und sollte man ein feuchtes Bauwerk schnell austrocknen. Für eine solche Bauwerkstrocknung stehen diverse Verfahren zur Verfügung, deren Auswahl sich meist an der Ursache des Feuchteschadens orientiert.
Wird das jetzt ein Artikel, der sich selber schon überholt hat, bevor ich ihn geschrieben habe? Ich hoffe nicht. Allerdings befindet sich Heizöl als Energieträger in Deutschland zur Beheizung von Wohngebäuden deutlich im Abwärtstrend, jedenfalls wenn es um Neubauten geht. Im Gebäudebestand gibt es jedoch noch etliche Millionen Wohneinheiten, die mit Heizöl erwärmt werden. Und diese brauchen Vorratstanks, um das zu verbrennende Heizöl sicher für Mensch und Umwelt lagern zu können. Und die Sicherheit von Heizöltanks gegenüber Austritt des gelagerten Brennstoffes ist bei allen Produkten das oberste Gebot.
Der Handel mit Immobilien brummt immer noch. München und Hamburg sind hier Vorreiter. Das liegt nicht zuletzt daran, dass gebrauchte Häuser weg gehen wie geschnitten Brot. Häufig werden Altbauten als Spekulationsobjekt erworben, um sich im Markt steigender Preise noch eine Scheibe des warmen Brotes zu sichern. Dumm ist es nur, wenn man sich einen Altbau kauft und dieser dann nicht hält, was der Verkäufer oder der Makler versprochen haben. Um als Käufer erst gar nicht in dieser unerfreulichen Situation zu landen, sollte man sich einiger Stolperfallen wie zum Beispiel versteckten Baumängeln bewusst sein.


