Der 1. Januar 2016 rückt näher und somit auch eine Pflicht, die Gebäudebesitzern durch die aktuell gültige Energieeinsparverordnung (EnEV) von 2014 auferlegt wurde: die oberste Geschossdecke muss bis zum Jahresende gedämmt sein. Sonst droht die Zahlung eines Bußgelds mit einer Höchstgrenze von 50.000 Euro. Das klingt erst einmal dramatisch (wird es im Ernstfall auch sein), doch Überschriften übertreiben gerne ein wenig. Die Pflicht ist keine generelle, es gibt haufenweise Ausnahmen. Zudem wird auch die Kontrolle der Einhaltung dieser Verpflichtung nur schwer durchzuführen sein. Aber im einzelnen…
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Tag Archiv für Mieter
Dämmpflicht der obersten Geschossdecke
Das gesunde Haus
Die meisten von uns verbringen 90% unseres Lebens in Gebäuden. Genug Zeit also, um darin krank zu werden. Genug Grund also, um sich zu fragen, ob das eigene Haus gesund genug ist. Velux geht in Zusammenarbeit mit der Humboldt Universität in Berlin dieser Frage im ersten Healthy Homes Barometer nach und lässt Nutzer und Bewohner in ganz Europa den Komfort, die Umwelteinflüsse und den Energieverbrauch in und von unseren Gebäuden bewerten. Der Kanon*): Die Menschen wollen Gebäude, in denen sie komfortabel den Großteil ihres Lebens verbringen können. Das ist ihnen noch etwas wichtiger als ein geringer Energieverbrauch.
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Mietminderung
Eigentlich hat das Thema Mietminderung ja weniger mit der Baupraxis als mit dem Baurecht zu tun. Wenn man aber auf die Gründe für eine Mietminderung schaut, trifft man nicht selten auf bauliche Mängel. Und dann sind wir wieder beim Thema. Für den Mieter ist es natürlich ein sehr Leidiges, aber es ist auch oft das letzte Mittel den Vermieter dazu zu bewegen, Mängel zu beseitigen. Doch es gibt einige Fallgruben, die der Mieter tunlichst beachten sollte.
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Ferienhäuser und Ferienwohnungen
Ferienhäuser und Ferienwohnungen liegen bei den Deutschen gar nicht so schlecht im Kurs. Das gilt sowohl für Käufer als auch für Mieter. Allerdings ist der Markt für Feriendomizile ungefähr genauso überschaubar wie für Energieförderprogramme – also gar nicht. Als interessierter Käufer sollte man daher ein gutes Verständnis der Verkaufsversprechen sowie der eigenen monetären Mittel haben. Das gilt nicht zuletzt für die Aufwendungen zur Unterhaltung und zur Erhaltung des Gebäudes. Als Stress geplagter und urlaubsreifer Mieter sollte man hingegen wissen, wie die Sprache des Vermieters in Prospekten und im Internet zu lesen und zu deuten ist. Nur dann wird ein Ferienhaus für alle Seiten zur Erholung.
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Hausverwaltung auf Knopfdruck
Ein elektronischer Hausverwalter? Keiner mehr, an den man sich persönlich wenden kann, wenn die Sicherungen mal wieder nicht wollen oder wenn der Nachbar zu laut ist? Uiuiui, ob das mal gut geht? Nein, keine Angst, so weit sollte es erst einmal nicht kommen. Die Hausverwaltung auf Knopfdruck nimmt der eigentlichen Hausverwaltung aus Fleisch und Blut nur jede Menge Arbeit in Bezug auf Papierkram, Rechnungsstellung, Datenbankverwaltung usw. etc. pp. ab. Die Zeit, die hier eingespart wird, kann man dann wiederum vor Ort verbringen und sich um die Nöte der Mieter kümmern… ja, ok, das war nur als Scherz gedacht, wird auch nie passieren.
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Rauchmelder
Ein Feuer im eigenen Haus ist so ziemlich das Schlimmste, was einem passieren kann. Was nicht den Flammen zum Opfer fällt, wird von der Feuerwehr ertränkt. Um sein eigenes Leben schützen zu können, muss man ein Feuer schon möglichst früh bemerken können. Hierfür sind Rauchmelder ein sehr gutes Hilfsmittel, denn sie schlagen bei korrektem Einsatz schon Alarm, bevor der Brand richtig ausgebrochen ist. So bleibt genügend Zeit, ein brennendes Haus noch verlassen zu können.
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Schallschutzausweis kostenlos
Der Schallschutz von Gebäuden führt oft zu Meinungsverschiedenheiten zwischen Mieter und Vermieter, Käufer und Verkäufer sowie Bauherr und Baufirma. Ursache hierfür ist nur allzu häufig eine fehlende oder mangelhafte Beschreibungen bzw. Festlegung des zu erwartenden Schallschutzes in Wohnungen und Wohnhäusern. In der Regel hat man als Nichtfachmann nicht die Möglichkeit, die subjektiv empfundenen Lärmstörungen zu quantifizieren – geschweige denn, diese auch einem Grenzwert gegenüber stellen zu können. Für Leidtragende hat die Deutsche Gesellschaft für Akustik (DEGA) vor ein paar Jahren ein Bewertungskonzept entwickelt, das nun als Schallschutzausweis kostenlos im Internet abrufbar ist.
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Legionellen

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Berechnung der Wohnfläche

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Der Dämmzwang und die Rechte von Hausbesitzern
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