Der Solar Decathlon ist ein Schaulaufen für die Fähigkeiten von Universitäten und die technischen Möglichkeiten zur Nutzung von Solarenergie. In diesem Zehnkampf soll durch Studenten von Hochschulen ein energieeffizientes und innovatives Haus entworfen werden, das durch die Kraft der Sonne energetisch versorgt werden kann und bei vollem Wohnkomfort mehr Energie generiert, als es unter dem Strich verbraucht. Im Jahr 2012 nahmen in den letzten Wochen 18 Teams aus 11 Ländern der Welt in Madrid an diesem Wettbewerb teil und sollten sich in 10 Disziplinen messen. Mit dabei auch 2 Teams aus Deutschland, die wie schon das fast legendäre Team aus Darmstadt, das den Solar Decathlon in den USA zweimal in Folge gewinnen konnte, richtig gut geschlagen haben.
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Armut ist ein enorm wachsendes Problem, insbesondere in Großstädten. Menschenwürdiger Wohnraum ist hier Mangelware und nur wenige Bewohner der Slums dieser Welt werden jemals in den Genuss fließenden Wassers oder einer stabilen Stromversorgung kommen. Vijay Govindarajan, Business-Professor an der Tuck School of Business in Dartmouth, hat sich nun diesen Problems angenommen und meint, dass er eine Lösung gefunden hat: das 300-Dollar-Haus.
Der Begriff „heliotrop“ kommt eigentlich aus der Botanik und beschreibt Pflanzen, die sich mit dem Lauf der Sonne drehen. Das tun diese Pflanzen, um möglichst viel Energie von der Sonne zum Wachstum zu erhalten. Genau so hat auch 1994 schon der Freiburger Architekt Rolf Disch gedacht und sich das erste sonnengeführte Haus gebaut. Seiner Aussage zufolge, war dies das erste Haus weltweit, das mehr Energie produzieren kann, als es verbraucht. Von diesen sonnengeführten Häuser gibt es jetzt aber schon ein paar und da sei doch die Frage erlaubt: Kann das ein neuer Trend werden? Schließlich haben Passivhäuser auch mal klein angefangen.
Die Investitionen der vergangenen Jahre in Photovoltaik-Anlagen zahlen sich nun aus. So sind die Preise für Solarstromanlagen in den letzten 4 Jahren um mehr als 40% gesunken, zuletzt um 13% im letzten Jahr. Hält die Entwicklung bei den Preisen weiter an, wird der selbst erzeugte Photovoltaik-Strom schon kurzfristig mit normalen Haushaltsstromtarifen konkurrieren können. Der Bundesverbands Solarwirtschaft (BSW) rechnet schon 2012 mit dem Eintreten dieser sogenannten Netzparität. Außerdem wird der konventionelle Kraftwerkspark durch erneuerbare Energien wie Solarstrom nach und nach vom Netz genommen werden können.
Das kommt schon nahe an eine eierlegende Wollmilchsau heran: Ein Ofen, der sowohl die gemütliche Strahlungswärme eines Kaminfeuers abgibt, gleichzeitig aber auch Heizungwasser erwärmt, mit billigem Brennstoff heizt und obendrein die Umwelt vergleichsweise wenig belastet. Das ist kein Wunschdenken, diese Kombination von Vorteilen kann schon seit längerer Zeit erfüllt werden – mit einem wasserführenden Kaminofen, der sich stetig wachsender Beliebtheit erfreut. Diese werden unter anderem von namhaften Anbietern wie Wodtke, Buderus und Olsberg produziert.
Ja, was hat denn Kaffee eigentlich mit Energiesparen zu tun? Oder mit Bettwäsche? Oder mit Hüpfseilen? Oder mit… irgendwelchen Produkten, die bei Tchibo verkauft werden? Also so gesehen hat es etwas miteinander zu tun, denn Tchibo bietet ab dem 11. August die Erstellung von Energieausweisen, die Aufnahme thermischer Bilder und eine Vor-Ort-Energieberatung zu – na, sagen wir mal – unglaublich günstigen Preisen an. Hier kann der geneigte Eigenheimbesitzer bzw. Mieter bereits bis zu 35% sparen, bevor er/sie überhaupt an’s Energie sparen denken muss. Eine telefonische Vorab-Beratung soll sogar kostenfrei sein.