Aus der Metallverarbeitung ist das Schweißen nicht mehr wegzudenken. Das Verfahren, das übrigens nicht nur für Metall verwendet wird, bezeichnet eine Technik, Bauteile untrennbar miteinander zu verbinden. Im Bauwesen ist diese Technologie heute für die Verbindung von Stahlelementen unverzichtbar. Stahlkonstruktionen wie Träger oder Stützen, Rohre, Treppen, Tore, Anlagenteile, Geländer – you name it, überall kommen Schweißverbindungen zum Einsatz. Genau genommen kann man beispielsweise auch Bitumenbahnen miteinander verschweißen. Aber das hier zu behandeln, würde zu weit führen. Bleiben wir also vorrangig beim Stahl.
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Es gibt sie aus Holz, es gibt sie aus Glas, es gibt sie aus Metall, es gibt sie aus Kunststoff, es gibt sie in sehr vielen Materialien und in noch mehr Kombinationen: Türen. Die verschiedenen Materialien haben grundsätzlich alle ihre ureigenen Vorteile, doch gilt es bei der Wahl einer Tür die Anforderungen an diese auch korrekt zu definieren, um an Ende eine sinnvolle Entscheidung treffen zu können. Ein generell interessantes Material ist sicherlich Aluminium, und auch Aluminiumtüren haben Vorteile, die man bei Türen aus anderen Materialien erst noch finden muss.
Dieses Jahr wurde von der Materialagentur Raumprobe zum ersten Mal der Materialpreis 2013 verliehen. Mancher wird sich nun denken: Ach, schon wieder einer dieser vielen Preise, die keiner braucht. Ich aber finde Baustoffe und Baumaterialien sehr wichtig. Schon die Durchsicht der Teilnehmer an der Preisverleihung macht schnell klar, wie wenig wir doch über die materialtechnischen Möglichkeiten am Markt wissen. Neue Produkte und neue Materialien werden mit solchen Preisen einfach schneller der Öffentlichkeit präsentiert und zugleich fachlich kompetent von einer Jury bewertet.
Geht es um Schimmelpilze, will man diese eigentlich eher aus seinem Haus raushalten. Geht es um Speisepilze, möchte man gelegentlich gerne ein paar davon in seiner Bratpfanne zubereiten. Geht es um Baustoffe aus Pilzgeflechten, kratzt man sich zunächst wohl erst am Kopf und fragt dann nach, ob man das Thema richtig verstanden hat. Es klingt abwegig, doch mittlerweile sind so viele Naturbaustoffe am Markt verfügbar, warum also nicht auch Dämmstoffe aus Pilzmyzelen und Pflanzenresten?
