Wenn ich morgens nach dem Duschen die Duschtür öffne und ein Schwall kalter Luft aus dem Badezimmer auf meinen nassen Adoniskörper trifft, ist der Start in den Tag eigentlich schon gelaufen. Im Badezimmer muss es warm sein, damit ich mich wohlfühlen kann. 22 bis 24°C, wie es normgemäß für ein behagliches Raumklima vorgeschlagen wird – für ein sanftes Wachwerden gerne auch das eine oder andere Grad mehr. Eine gute Heizung im Badezimmer ist also unerlässlich. Welche Vorteile und welche Nachteile die verschiedenen Heizungssysteme haben, die normalerweise in einem Badezimmer zum Einsatz kommen, beschreibe ich im Folgenden.
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Ich weiß nicht genau, wie groß ein durchschnittliches Wohnzimmer ist. Sagen wir mal 25 Quadratmeter. Ich habe neulich auf einem privaten Sender einen Bericht über Menschen gesehen, deren gesamtes Heim nicht größer ist als 25 Quadratmeter. Und das ist nicht dem Zwang zum Sparen geschuldet, das ist gewollt. Wohlhabende Menschen aus allen Schichten der Gesellschaft leben auf solch engem Raum. Und sind glücklich. Alles rückt ein wenig näher zusammen, alles hat seinen Platz, und der Platz ist ausreichend. Ein Micro Home ist ein kleines Zuhause, das alles bietet. Kann sich so ein Trend durchsetzen?
7,3 Quadratmeter misst das deutsche Bad im Durchschnitt. Fensterlose Räume, die eher einer Nasszelle eines günstigen Hotels als einem Badezimmer mit Wohlfühlfaktor gleichen, müssen aber nicht sein. Bei kleinen Bädern kommt es zwar oft auf jeden Zentimeter an, doch mit einer durchdachten Raumplanung und Gestaltung ein komfortabel wirkender Raum geschaffen werden. Mit ein paar kleinen Tricks kommt man der eigenen kleinen Wellnessoase näher als man denkt.
Container werden in Europa in der Regel nur als Notbehausungen angesehen, während sie in den USA bereits seit vielen Jahren auch als Wohnraum eingesetzt werden. Hierzulande wird vor allem in Zusammenhang mit Unterkünften für Asylbewerber stets über eine Notlösung gesprochen. Wohncontainer können jedoch durchaus mit Vorteilen aufwarten und rücken nun langsam in das Blickfeld von Architekten. Die Basis besteht aus klassischen Frachtcontainern wie man sie von Häfen oder Flughäfen kennt. Doch es bedarf nicht viel, daraus ein Zuhause zu schaffen.
Dieses Jahr wurde von der Materialagentur Raumprobe zum ersten Mal der Materialpreis 2013 verliehen. Mancher wird sich nun denken: Ach, schon wieder einer dieser vielen Preise, die keiner braucht. Ich aber finde Baustoffe und Baumaterialien sehr wichtig. Schon die Durchsicht der Teilnehmer an der Preisverleihung macht schnell klar, wie wenig wir doch über die materialtechnischen Möglichkeiten am Markt wissen. Neue Produkte und neue Materialien werden mit solchen Preisen einfach schneller der Öffentlichkeit präsentiert und zugleich fachlich kompetent von einer Jury bewertet.