Gesehen hat sie sicherlich schon jeder, diese mit Steinen gefüllten Drahtkörbe. Das Wort Gabione wird auch passenderweise aus dem italienischen mit „großer Käfig“ übersetzt. Eben ein Käfig, der Steinhaufen in Form bringt und hält. Aber das ist nur ein Teil der Wahrheit. So eine Gabione kann mehr als nur schön aussehen. Sie hat auch durchaus technischen Nutzen, wenn sie als Stützmauer oder zum Schallschutz eingesetzt wird. Hier gibt es einige Möglichkeiten, aber auch einige Vorgaben, die man besser beachten sollte.
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Schon wieder Badezimmer? Nein, diesmal nicht – auch wenn die Überschrift in diese Richtung deutet. Der Begriff „Weiße Wanne“ wird im Betonbau verwendet und beschreibt die Ausführung erdberührter Bauteile wie Bodenplatte oder Kellerwand aus wasserundurchlässigem Beton, sogenanntem WU-Beton. Diese Art der Konstruktion erfordert eine präzise Planung und eine noch genauere Ausführung, damit nicht nur der Beton sondern auch Fugen zwischen Bauteilen wasserdicht sind. Aber warum der Aufwand, ist Beton nicht immer wasserdicht?
Wird das jetzt ein Artikel, der sich selber schon überholt hat, bevor ich ihn geschrieben habe? Ich hoffe nicht. Allerdings befindet sich Heizöl als Energieträger in Deutschland zur Beheizung von Wohngebäuden deutlich im Abwärtstrend, jedenfalls wenn es um Neubauten geht. Im Gebäudebestand gibt es jedoch noch etliche Millionen Wohneinheiten, die mit Heizöl erwärmt werden. Und diese brauchen Vorratstanks, um das zu verbrennende Heizöl sicher für Mensch und Umwelt lagern zu können. Und die Sicherheit von Heizöltanks gegenüber Austritt des gelagerten Brennstoffes ist bei allen Produkten das oberste Gebot.