Raufasertapete, puhh… Fliesen und Kacheln, naja… aber wie wäre es mit Holz? Wandpaneele? Holz? Nein? Zu altbacken? Mitnichten! Was Holz heute alles kann, hat man ihm (vor)gestern noch nicht mal im Ansatz ansehen können. Zumal Wandpaneele nicht unbedingt aus Holz gemacht sein müssen. Alleine der Name ‚Wandpaneel‘ – oder in diesem Sinne auch ‚Deckenpaneel‘ – ruft derartige Assoziationen hervor. Solch ein Paneel kann jedoch weit mehr als nur paneelieren (und das Wort gibt es laut Duden wirklich!).
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Archiv für Architektur
Paneele für die Wand
Dachbau für Fortgeschrittene
Fortschritt wäre nicht möglich ohne Jemanden, der sich traut andere Wege einzuschlagen. Das gilt insbesondere für das sonst so konservative Metier des Bauwesens. Gründächer sind zwar bekannt und beliebt wegen ihrer ökologischen Vorteile, doch wird in den schottischen Highlands gerade ein Gründach errichtet, das wirklich nicht alltäglich ist. Das Gründach schützt die neue Produktionsstätte und das Besucherzentrum, die im Rahmen einer Erweiterung und Modernisierung der Whiskydestillerie Macallan errichtet werden. Und die Konstruktion unter dem Gründach hat es durchaus in sich.
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Wohlige Wärme im Badezimmer
Wenn ich morgens nach dem Duschen die Duschtür öffne und ein Schwall kalter Luft aus dem Badezimmer auf meinen nassen Adoniskörper trifft, ist der Start in den Tag eigentlich schon gelaufen. Im Badezimmer muss es warm sein, damit ich mich wohlfühlen kann. 22 bis 24°C, wie es normgemäß für ein behagliches Raumklima vorgeschlagen wird – für ein sanftes Wachwerden gerne auch das eine oder andere Grad mehr. Eine gute Heizung im Badezimmer ist also unerlässlich. Welche Vorteile und welche Nachteile die verschiedenen Heizungssysteme haben, die normalerweise in einem Badezimmer zum Einsatz kommen, beschreibe ich im Folgenden.
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Zuhause im Micro Home
Ich weiß nicht genau, wie groß ein durchschnittliches Wohnzimmer ist. Sagen wir mal 25 Quadratmeter. Ich habe neulich auf einem privaten Sender einen Bericht über Menschen gesehen, deren gesamtes Heim nicht größer ist als 25 Quadratmeter. Und das ist nicht dem Zwang zum Sparen geschuldet, das ist gewollt. Wohlhabende Menschen aus allen Schichten der Gesellschaft leben auf solch engem Raum. Und sind glücklich. Alles rückt ein wenig näher zusammen, alles hat seinen Platz, und der Platz ist ausreichend. Ein Micro Home ist ein kleines Zuhause, das alles bietet. Kann sich so ein Trend durchsetzen?
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Kleine Badezimmer ganz groß
7,3 Quadratmeter misst das deutsche Bad im Durchschnitt. Fensterlose Räume, die eher einer Nasszelle eines günstigen Hotels als einem Badezimmer mit Wohlfühlfaktor gleichen, müssen aber nicht sein. Bei kleinen Bädern kommt es zwar oft auf jeden Zentimeter an, doch mit einer durchdachten Raumplanung und Gestaltung ein komfortabel wirkender Raum geschaffen werden. Mit ein paar kleinen Tricks kommt man der eigenen kleinen Wellnessoase näher als man denkt.
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Wohncontainer als modularer Wohnraum
Container werden in Europa in der Regel nur als Notbehausungen angesehen, während sie in den USA bereits seit vielen Jahren auch als Wohnraum eingesetzt werden. Hierzulande wird vor allem in Zusammenhang mit Unterkünften für Asylbewerber stets über eine Notlösung gesprochen. Wohncontainer können jedoch durchaus mit Vorteilen aufwarten und rücken nun langsam in das Blickfeld von Architekten. Die Basis besteht aus klassischen Frachtcontainern wie man sie von Häfen oder Flughäfen kennt. Doch es bedarf nicht viel, daraus ein Zuhause zu schaffen.
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Sonnenschutzfolien
Der Sommer kommt, die Sonne und angenehme Temperaturen damit aller Wahrscheinlichkeit nach auch. Leider muss eine angenehme Außentemperatur nicht gleichbedeutend mit einer angenehmen Innentemperatur sein. Bei ausreichend großen Glasflächen kann die Sonne Innenräume so weit aufheizen, dass man über den Einsatz von Klimageräten zur Reduktion der Raumtemperaturen nicht hinaus kommt. Oder doch? Immerhin sind Klimaanlagen Energiefresser und kosten damit im laufenden Betrieb einiges an Geld. Günstigere Alternativen wären sicher interessant.
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Materialien für Fensterrahmen
Wer Fenster sagt, sollte eigentlich auch Rahmen sagen. Immerhin hält der Fensterrahmen die Verglasung an ihrem Platz, er bestimmt das eigentliche Aussehen eines Fensters und er ist nicht zuletzt auch für einen großen Teil der Wärmeverluste eines Fensters verantwortlich zu machen. Zu diesen 3 Faktoren – Statik, Optik und Wärmeschutz – kommen noch ein paar andere, die alle im Wesentlichen von der Wahl des Materiales eines Fensterrahmens abhängig sind. Grundlegend kann man hier zwischen Holz, Kunststoff und Aluminium auswählen, wobei auch Mischformen angeboten werden. Was ist aber für die verschiedenen Materialien zu beachten?
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