Gartenhäuser haben hier und da den zweifelhaften Nimbus eines Bretterverschlags oder einer Hütte aus Stahlblech. Oft werden auf ein paar Quadratmetern Rasenmäher und Brennholz oder bei ausreichend Platz auch Gartenmöbel aufbewahrt. Die Bauteile für Gartenhäuser in den verschiedensten Formen und Farben kann man als Bausatz in jeden Baumarkt erstehen und ihre Montage sollte für Heimwerker mit ein wenig handwerklichem Geschick kein großes Problem sein. Doch die sinnvolle Nutzung von Gartenhäusern in all ihrer Vielfalt wird schnell unterschätzt, weil der interessierte Kunde sich nur selten im Klaren darüber ist, was mit einem Gartenhaus alles möglich ist.
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Deutschland ist ein Land der Heimwerker. Es kann vermutet werden, dass diese Tradition eine Folge der Nachkriegszeit ist, wo der Hausherr aufgrund der Umstände selber versuchen musste, Haus und Heim bewohnbar und später auch wohnlich zu machen. Heute wird der Heimwerker eher aus idealistischen Gründen aktiv. Manche wollen ihre Kreativität ausleben, manche Geld sparen und manche habe schlicht Freude an handwerklicher Arbeit. Es werden kleine und große Schäden beseitigt, es wird Wohnraum sowohl geschaffen als auch verschönert und es wird nicht zuletzt auch der eigene Garten gehegt und gepflegt.
‚Geht nicht gibt’s nicht‘ hieß es einmal in der Werbung einer ehemaligen Baumarktkette. Ob die Macher dieses Werbespruchs sich auch auf den Einbau von Rollladen in Eigenregie bezogen haben, ist leider nicht überliefert. Ich hätte vor einiger Zeit noch gesagt, dass man den Einbau eines Rollladens besser einem Profi überlässt. Nur so zur Sicherheit, damit alles passt und auch ziemlich lange so hängen bleibt, wie es montiert wurde. Allerdings gibt es Möglichkeiten, wie man sich den Weg zum Handwerker und dessen Rechnung sparen kann.
Eigentlich will man als Autofahrer doch nur einsteigen und wegfahren. Leider spielt gerade im Herbst und im Winter das Wetter nur selten mit. Beschlagene Scheiben im feuchten Herbst, die das Gebläse erst einmal trocknen muss. Im Winter dann eine zugefrorene Windschutzscheibe, die freigekratzt werden will. Oder Schnee, der bei Eiseskälte vom Auto gefegt wird. Abhilfe kann hier eine Garage schaffen. Doch welche Art von Unterschlupf soll man wählen? Sind Fertiggaragen besser für das Auto? Oder lieber ein Carport? Fakt ist: Ob Garage oder Carport – beide Möglichkeiten haben Vor- und Nachteile.
Ich will mit diesem Beitrag nun keine Diskussion darüber anfachen, in wie weit ein Rabatt von 20% auf alles (außer Tiernahrung) für den ‚Geiz ist geil‘- und ‚Ich bin doch nicht blöd‘-geprägten Kunden als ausreichender Anreiz angesehen wird, in einem bestimmten Baumarkt einzukaufen oder auch nicht. Denn dafür ist es im insolventen Beispiel ‚Praktiker‘ ja mittlerweile sowieso zu spät. Billig ist nicht einfach besser, es ist oft einfach nur billiger. Und genau da muss man im Bereich der Baumärkte auch ansetzen: bei der Qualität und beim Service. Denn wer nur auf den Preis setzt, der hat den (Bau-)Markt nicht verstanden.
Erst durch die richtigen Apps – also Software-Anwendungen – werden Smartphones und Tablet-PCs zu multifuktionalen Werkzeugen für das Bauwesen. Apps erweitern die Einsatzmöglichkeiten von iPhone & Co. im Büro und auf der Baustelle. Das teils unübersichtliche Angebot bietet dabei jedoch sowohl für Unternehmer als auch für Heimwerker praktische Unterstützung. Dabei muss die Erweiterung des Funktionsumfangs eines Smartphones auch gar nicht viel kosten. Wir stellen hier ein paar nützliche Apps vor.